Warum wir verstehen, was andere fühlen

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Unser Buchkommentar:

„Ein Fachbuch für alle, die wissen wollen, warum wir mitdenkend und mitfühlend sein können (auch ohne Spiegelneuronen).“

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Beschreibung

Wie Sprache und Empathie entstehen – und warum das nicht zwingend etwas mit Spiegelneuronen zu tun hat. Die Bedeutung dieser winzigen Nervenzellen ist möglicherweise nichts als ein Mythos. Der renommierte Spezialist in der Hirnforschung Gregory Hickok bringt die größte Spekulationsblase der Psychologiegeschichte zum Platzen. Er erläutert, wie Forscher der Versuchung erliegen konnten, von Experimenten an Affen auf menschliche Gehirne zu schließen. Hickok beweist, dass Spiegelneuronen für das Verständnis von Handlungen nicht notwendig sind. Und er zeigt anschaulich, wie Empathie und Sprache durch ein ausgefeiltes Zusammenspiel von Hirnregionen tatsächlich entstehen. Ein Buch, das unseren Blick auf das Gehirn von Grund auf verändert.

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Verlinkte Inhalte zu unserem Wissensbereich

Emphatie, Sprachverständnis

Weitere Pressestimmen

„In seinem anschaulichen und fundierten Werk sät der Autor manchen Zweifel an dem angeblich so großem Potenzial der Spiegelneurone.“ (Spektrum der Wissenschaft)

Über den Autor

Gregory Hickok hat eine Professur für Verhaltensforschung an der Universität von Kalifornien. Dort leitet der Hirnforscher das Center for Language Science und das Auditory and Language Neuroscience Lab. Hickok ist der profilierteste Kritiker des Spiegelneuronensystems.

Titel: Warum wir verstehen, was andere fühlen
Autor: Gregory Hickok
Verlag: Hanser Verlag
Umfang: 366 Seiten
ISBN: 978-3-446-44312-9 (Print)